Verschiedene

Die alte Dame fragt am Strand den kleinen Max: "Werden hier viele Wracks angeschwemmt?" - "Nein, Sie sind das erste..."

"Sind Sie für den nächsten Tanz schon vergeben?" - "Oh nein, ich bin noch frei!" - "Könnten Sie dann bitte mein Bierglas halten?..."

Wie unterscheidet man einen Experimentalphysiker, einen theoretischen Physiker und einen Mathematiker? Man sperrt immer einen alleine in einen leeren Raum und gibt ihm eine Büchse mit Dosenwurst mit (ohne Dosenöffner). Dann wartet man zwei Tage. Danach schaut man in die einzelnen Räume:

  1. Der Raum des Experimentalphysikers ist völlig in Schutt und Asche, er hat die Dose so oft an die Wand geschmissen, bis sie offen war.
  2. Die Wände beim theoretischen Physiker sind völlig mit Formeln vollgekritzelt. Er hat die optimale Flugbahn berechnet, die Dose dann an die Wand geworfen und siehe da, sie war offen.
  3. Der Mathematiker sitzt halb verhungert in der Ecke, die verschlossene Dose im Schoß. Er brabbelt an einem Stück vor sich hin: "Ich definiere diese Dose als offen, ich definiere diese Dose als offen..."

"Du hast Zucker? Wie hast du das denn gemerkt?" - "Ich hatte immer weiße Streifen in der Hose." - "Ach du meine Güte - dann habe ich Zimt."

Jochen meldet sich auf eine Kleinanzeige, in der ein Vertreter für Bibeln gesucht wird: "Ich h-hätte g-gern den J-job. Ich g-glaube, B-bibeln v-verkaufen l-liegt mir." Der Personalchef ist skeptisch. aber weil keine weiteren Bewerbungen eingehen, versucht er's mit Jochen. Eine Woche später wird Jochen wieder vorstellig: "A-alle B-bibeln v-verkauft B-boss." - "Nun verraten Sie mir mal, wie Sie das geschafft haben?" - "G-ganz e-einfach, B-boss. I-ich b-bin nur an d-die H-haustür g-gegangen und h-hab gefragt: W-wollen S-sie e-eine B-bibel k-kaufen oder s-soll ich I-ihnen daraus e-etwas v-vorlesen!"

Schröder, Lafontaine und Fischer sind auf einer Urlaubsreise mit dem Flugzeug über dem Kongo abgestürzt. Sie werden von Kannibalen eingefangen. Der Häuptling der Kannibalen sagt zu ihnen: "Ich gebe euch die Freiheit, wenn ihr mir 100 Früchte oder Obst einer Sorte bringt." Die 3 machen sich auf den Weg und sammeln Früchte. Zuerst kommt Lafontaine mit 100 Waldbeeren zurück. Der Häuptling sagt zu ihm: "Wenn du dir alle Waldbeeren in den hintereinander in den Arsch schieben kannst, dann lasse ich dich frei." Lafontaine beginnt 1,2,3,....98,99,100 geschafft. Ein paar Minuten später kommt Fischer mit 100 Erdnüssen. Als der Häuptling wieder seine letzte Bedingung nennt, fängt er an: 1,2,3,...98,99....plötzlich fängt Joschka laut an zu lachen: "Ich kann nicht mehr. Ich geb auf." Der Häuptling schaut ihn fragend an: "Warum denn ausgerechnet so nahe vor dem Ziel?" Joschka entgegnet ihm: "Schauen Sie doch mal da vorne, da kommt Gerhard mit 100 Melonen unter dem Arm."

Ich saß da, ganz allein auf der Toilette und "machte meine Arbeit", da hörte ich plötzlich von nebenan: "Hallo, wie geht's ?" Gewöhnlich bin ich nicht der Typ, der ein Gespräch auf dem Männerklo anfängt, und ich weiß nicht, was mir einfiel, als ich antwortete: "Es geht super!" Der andere fragte: "Was machst du denn?" Was ist denn das für eine törichte Frage. Zu der Zeit fand ich, dass es ein bisschen zu bizarr war, und ich antwortete: "Also, ich glaube, dasselbe wie du..." Jetzt versuchte ich mich zu beeilen, als ich die nächste Frage hörte: "Darf ich zu dir kommen?" Ok, diese Frage war ja so merkwürdig, ich dachte aber nur daran, freundlich zu sein, und das Gespräch zu beenden, deshalb sagte ich nur: "Nein... ich bin wirklich im Moment sehr beschäftigt." Und dann hörte ich ihn sagen: "Du, hör mal, ich rufe gleich noch mal an, irgendein Idiot sitzt nebenan und antwortet immer auf meine Fragen."

Stoiber ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben. Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?" fragt Stoiber. "Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen. Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage: "Mr. Premier Minister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?" Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: "Ganz einfach, das bin ich!" "Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind." Begeistert fliegt Stoiber zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Schröder an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" Nach langem hin und her sagt Schröder: "Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!" Schröder kommt und kommt nicht drauf und ruft letztendlich bei Fischer an. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" fragt er Fischer. "Ganz leicht, das bin ich!" Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Schröder bei Stoiber an und jubelt: "Ich hab die Antwort, es ist der Fischer!" Stoiber brüllt ihn total entsetzt an: "Nein, du Trottel, es ist Toni Blair!"